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   BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05   

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BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05 (https://dejure.org/2005,7230)
BVerwG, Entscheidung vom 06.09.2005 - 6 PB 13.05 (https://dejure.org/2005,7230)
BVerwG, Entscheidung vom 06. September 2005 - 6 PB 13.05 (https://dejure.org/2005,7230)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    BPersVG § 14 Abs. 3
    Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in Personalangelegenheiten; Organisationsentscheidung des Dienststellenleiters; Formerfordernis.

  • Bundesverwaltungsgericht

    BPersVG § 14 Abs. 3
    Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in Personalangelegenheiten; Formerfordernis; Organisationsentscheidung des Dienststellenleiters

  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit einer schriftlichen Organisationsentscheidung des Dienststellenleiters für die Befugnis eines Beschäftigten zu selbstständigen Entscheidungen in Personalangelegenheiten; Formerfordernis für eine Organisationsentscheidung; Wählbarkeit zu den ...

  • Judicialis

    BPersVG § 14 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BPersVG § 14 Abs. 3
    Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in Personalangelegenheiten auch ohne schriftliche Organisationsentscheidung des Dienststellenleiters

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 133 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 22.06.2005 - 6 P 2.05

    Schulleiter; Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05
    Auch der Senat hat zu einer vergleichbaren Bestimmung in § 13 Abs. 3 Nr. 2 BlnPersVG erst kürzlich entschieden, dass die Dienstkraft stellenplan- bzw. geschäftsordnungsmäßig die Befugnis haben muss, in Personalangelegenheiten in eigener Verantwortung endgültig zu entscheiden (Beschluss vom 22. Juni 2005 - BVerwG 6 P 2.05 - S. 8).
  • BVerwG, 22.06.2005 - 6 P 8.04

    Stellvertretender Schulleiter; Befugnis zur selbständigen Entscheidung in

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05
    Nicht zuletzt dieser Aspekt war es, der den Senat veranlasst hat, diejenigen Beschäftigten, welche die zu selbstständigen Personalentscheidungen befugten Beschäftigten lediglich vertreten, von dem durch den Wahlrechtsausschluss betroffenen Personenkreis auszunehmen (Beschluss vom 22. Juni 2005 - BVerwG 6 P 8.04 - S. 6 ff.).
  • BVerwG, 11.03.1982 - 6 P 8.80

    Festsetzung des Gegenstandswerts eines Beschwerdeverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05
    Ein Beschäftigter, der eigenverantwortlich über Personalangelegenheiten nach § 75 Abs. 1 und § 76 Abs. 1 BPersVG entscheidet, soll nicht gleichzeitig als Mitglied der Personalvertretung mit diesen Personalangelegenheiten befasst sein (vgl. Beschluss vom 11. März 1982 - BVerwG 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127, 130; Beschluss vom 10. Mai 1982 - BVerwG 6 P 2.81 - PersV 1983, 194).
  • OVG Niedersachsen, 30.11.2004 - 18 LP 14/02

    Bedienstete; Dienststelle; Entscheidungskompetenz; Hierarchie; Leitung;

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05
    Allerdings ist in der Kommentarliteratur zu § 14 Abs. 3 BPersVG und der obergerichtlichen Rechtsprechung zu vergleichbaren landesrechtlichen Bestimmungen durchweg von Stellen-, Organisations- und Geschäftsverteilungsplänen bzw. Geschäftsordnungen die Rede (vgl. Schlatmann, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 35; Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Auflage 2004, § 14 Rn. 22; Fischer/Goeres, in: GKÖD Bd. V, K § 14 Rn. 21 a; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - Bs PH 10/94, PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. November 2004 - 18 LP 14/02 - PersR 2005, 200, 201 f.).
  • BVerwG, 10.05.1982 - 6 P 2.81

    Voraussetzungen eines Verstoßes gegen die Verpflichtung zur unverzüglichen

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05
    Ein Beschäftigter, der eigenverantwortlich über Personalangelegenheiten nach § 75 Abs. 1 und § 76 Abs. 1 BPersVG entscheidet, soll nicht gleichzeitig als Mitglied der Personalvertretung mit diesen Personalangelegenheiten befasst sein (vgl. Beschluss vom 11. März 1982 - BVerwG 6 P 8.80 - BVerwGE 65, 127, 130; Beschluss vom 10. Mai 1982 - BVerwG 6 P 2.81 - PersV 1983, 194).
  • OVG Hamburg, 07.05.1996 - Bs PH 10/94

    Personalvertretung; Mitbestimmung; Personelle Angelegenheiten; Antrag;

    Auszug aus BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05
    Allerdings ist in der Kommentarliteratur zu § 14 Abs. 3 BPersVG und der obergerichtlichen Rechtsprechung zu vergleichbaren landesrechtlichen Bestimmungen durchweg von Stellen-, Organisations- und Geschäftsverteilungsplänen bzw. Geschäftsordnungen die Rede (vgl. Schlatmann, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 35; Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Auflage 2004, § 14 Rn. 22; Fischer/Goeres, in: GKÖD Bd. V, K § 14 Rn. 21 a; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - Bs PH 10/94, PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. November 2004 - 18 LP 14/02 - PersR 2005, 200, 201 f.).
  • BVerwG, 17.05.2010 - 6 P 7.09

    Ausschluss der Mitbestimmung; Beschäftigte, die in Personalangelegenheiten der

    Ein Beschäftigter, der personalrechtliche Entscheidungen trifft, soll nicht gleichzeitig als Mitglied der Personalvertretung mit Personalangelegenheiten befasst sein (vgl. Beschlüsse vom 22. Juni 2005 a.a.O. S. 3 und vom 6. September 2005 - BVerwG 6 PB 13.05 - Buchholz 250 § 14 BPersVG Nr. 1 Rn. 3).

    Die sachgerechte Auslegung der Vorschrift gestattet es, ihre ausufernde und in den Rechtswirkungen unverhältnismäßige Anwendung zu verhindern (vgl. zur unzulässigen Einbeziehung von Vertretern: Beschlüsse vom 22. Juni 2005 - BVerwG 6 P 8.04 - Buchholz 251.2 § 13 BlnPersVG Nr. 3 S. 11 ff. und vom 6. September 2005 a.a.O. Rn. 4).

  • BAG, 15.05.2019 - 7 ABR 46/17

    Streitkräfte - Mitwirkungsrecht - Eingruppierung

    Die Befugnis zu selbständigen Entscheidungen in diesen Personalangelegenheiten muss auf Dauer angelegt sein und damit zu den regulären Aufgaben des betroffenen Beschäftigten gehören (BVerwG 6. September 2005 - 6 PB 13.05 - zu 4 der Gründe) .

    Die Übertragung kann vielmehr auch mündlich erfolgen oder sogar auf einer stillschweigenden Verwaltungspraxis beruhen, die dem Leiter der Dienststelle bekannt ist und die er nicht unterbindet (BVerwG 6. September 2005 - 6 PB 13.05 - zu 2 der Gründe) .

  • BVerwG, 12.01.2006 - 6 P 6.05

    Mitbestimmung des Personalrats in Personalangelegenheiten; leitender Angestellter

    Für die Entziehung des passiven Wahlrechts kommt es vielmehr darauf an, ob die maßgebliche Interessenkollision aufgrund einer praktizierten Organisationsentscheidung des Vorstandes tatsächlich besteht (vgl. Beschluss vom 6. September 2005 - BVerwG 6 PB 13.05 - juris Rn. 3 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2017 - 20 A 1002/17

    Erklären eines Orchesters zu einer selbstständigen Dienststelle; Wahl der

    vgl. zur Pflichten- und Interessenkollision BVerwG, Beschlüsse vom 17. Mai 2010 - 6 P 7.09 -, juris, Rn. 21 (zum niedersächsischen Personalvertretungsrecht), vom 6. September 2005 - 6 PB 13.05 -, juris, Rn. 3 (zum BPersVG), und vom 22. Juni 2005 - 6 P 2.05 -, juris, Rn. 15 (zum Berliner Personalvertretungsrecht); OVG NRW, Beschluss vom 6. November 1985 - CL 17/84 -, RiA 1986, 184; Cecior/Vallendar/Lechtermann/Klein, Personalvertretungsrecht NRW, § 11 Rn. 25.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. September 2005 - 6 PB 13.05 -, juris, Rn. 4 (zum BPersVG).

  • BVerwG, 24.04.2014 - 6 PB 2.14

    Antragsabhängige Mitbestimmung; Beschäftigte, die auf Dauer zu

    Der angefochtene Beschluss weicht nicht im Sinne von § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG vom Senatsbeschluss vom 6. September 2005 - BVerwG 6 PB 13.05 - (Buchholz 250 § 14 BPersVG Nr. 1) ab.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.10.2018 - 62 PV 2.18

    Mitbestimmung; selbständige Entscheidung in Personalangelegenheiten

    Ob eine Selbständigkeit der Entscheidungszuständigkeit gegeben ist, mag indiziell an der Schlusszeichnungsbefugnis zu erkennen sein (BVerwG, Beschlüsse vom 17. Mai 2010 - 6 P 7.09 - juris Rn. 13 und vom 6. September 2005 - 6 PB 13.05 - juris Rn. 6; Altvater/Baden/Berg u.a., BPersVG, 9. Auflage 2016, § 14 Rn. 13; Lorenzen/Etzel/Gerhold u.a., BPersVG, Stand 7/2018, § 77 Rn. 10).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2018 - 62 PV 2.18

    Stufenvertretung; Mitbestimmung; Versetzung; abgebender Aspekt; aufnehmender

    Ob eine Selbständigkeit der Entscheidungszuständigkeit gegeben ist, mag indiziell an der Schlusszeichnungsbefugnis zu erkennen sein (BVerwG, Beschlüsse vom 17. Mai 2010 - 6 P 7.09 - juris Rn. 13 und vom 6. September 2005 - 6 PB 13.05 - juris Rn. 6; Altvater/Baden/Berg u.a., BPersVG, 9. Auflage 2016, § 14 Rn. 13; Lorenzen/Etzel/Gerhold u.a., BPersVG, Stand 7/2018, § 77 Rn. 10).
  • VG Bremen, 25.07.2016 - 7 K 737/16

    Wahlanfechtung - Listenwahl; Mehrheitswahl; Passives Wahlrecht; Personalratswahl;

    In der Kommentarliteratur zu § 10 Abs. 4 BremPersVG werde unter Bezugnahme auf den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 06.09.2005 - 6 PB 13/05 -, juris, im Zusammenhang mit der Nichtwählbarkeit von Bediensteten, die zu personellen Entscheidungen in Personalangelegenheiten der Dienststelle befugt sind, ausgeführt, dass sich die Entscheidungsberechtigung regelmäßig aus einem Geschäftsverteilungsplan ergebe, aber auch auf einer lediglich mündlich erfolgten Übertragung beruhen könne.
  • VG Ansbach, 03.12.2013 - AN 7 P 13.01128

    Personalvertretungsrecht des Bundes

    Für die Beurteilung der Frage, ob die Befugnis des betroffenen Beschäftigten zu selbstständigen Entscheidungen (und nicht lediglich zu Vorbereitungs- bzw. Ausführungshandlungen in Bezug auf solche Entscheidungen) in den von § 75 Abs. 1 und § 76 Abs. 1 BPersVG erfassten Personalangelegenheiten, wie im Rahmen des § 14 Abs. 3 BPersVG erforderlich (vgl. etwa BVerwG, B.v. 6.9.2005, Az. 6 PB 12/05 und 6 PB 13.05, juris, jeweils Rn. 4), auf Dauer angelegt ist, mithin also zu den regulären Aufgaben des betroffenen Beschäftigten gehört, also zu den Aufgaben, die dieser nicht lediglich in Vertretungsfällen wahrzunehmen hat, können nach der soeben zitierten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (konkret dort jeweils Rn. 5 und 6), der auch die Kommentarliteratur zu § 14 BPersVG folgt (vgl. etwa Lorenzen/.
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